Der naturheilkundlich arbeitende Therapeut sieht den Patienten Pferd als Individuum, der sich nicht mehr im Gleichgewicht befindet und charakteristische, sonderliche und ungewöhnliche Symptome zeigt. Im kranken Zustand zeigt sich das eine Pferd gereizt, durstig und erhitzt, ein anderes dagegen zeigt sich apathisch, fröstelnd und ängstlich. Gerade diese Empfindungen lassen beispielhaft erkennen, wie vielseitig eine Krankheit zu behandeln ist. Gleiches gilt auch für den diagnostischen Ansatz der TCM. Hier gibt es am Beispiel “hustendes Pferd” viele verschiedene möglichen Gründe, warum das “Lungen-Qi rebelliert”.
Gerade Pferde sprechen zumeist sehr gut sowohl auf Homöopathie als auch auf Akupunktur an. Die Kombination beider Heilverfahren hat sich in meiner Praxis schon vielfach bewährt!
Die Akupunktur und die Homöopathie kann prinzipiell immer eingesetzt werden, wenn Erkrankungen keinen chirurgischen Eingriff erfordern.
Ich arbeite sowohl mit klassischen Einzelmitteln als auch mit sogenannten Komplex-Mitteln.